Hast du dich je gefragt, warum dich manche Bücher in ihren Bann ziehen, während andere dich kalt lassen? Mir ging es genauso, bis ich die Welt der Urban Fantasy und der Portal Fantasy entdeckte. Beide Genres haben mich fasziniert, und heute erfährst du, ob diese Genres auch etwas für dich sind und woran du sie überhaupt erkennst..

1. Einblick in die Welt der Fantasy-Genres

Fantasy ist ein wahnsinnig facettenreiches Genre, das für jede Vorliebe etwas bereithält.

High Fantasy: Ein Genre, das durch komplexe Welten und epische Handlungen besticht. „Der Herr der Ringe“ von J.R.R. Tolkien ist hierfür ein Paradebeispiel. In diesen Geschichten kämpft das Gute gegen das Böse, und Helden begeben sich auf abenteuerliche Questen.

Dark Fantasy: Diese Form der Fantasy führt dich in düstere und oft erschreckende Szenarien, wie etwa in „Bram Stoker’s Dracula“. Hier vermischen sich Horror und Fantasie zu einer reizvollen, gruseligen Mischung.

Historische Fantasy: Dieses Subgenre verknüpft historische Ereignisse und Settings mit fantastischen Elementen. „Der geheime Zirkel“ von Libba Bray ist ein Beispiel dafür, wie das viktorianische England auf magische Fähigkeiten trifft.

Romantische Fantasy (Romantasy): Die Liebe steht hier im Zentrum, eingebettet mit fantastischen Elementen. Bei der Fantasy-Reihe „Lux“ von Jennifer L. Armentrout treffen große Gefühle und außerirdische Lichtwesen aufeinander.

Genre Formen der Fantasy vermischen sich

Und hier wird es noch interessanter: Diese Subgenres können sich weiter verzweigen und kombinieren, um ganz spezielle Nischen zu schaffen.

Dark Romantasy: Hier vermischen sich die düsteren Elemente der Dark Fantasy mit der leidenschaftlichen Romantik der Romantasy. Diese Geschichten sind oft intensiv und voller Emotionen.

Cozy Urban Fantasy: Dies ist eine Unterform der Urban Fantasy, die sich durch eine gemütliche, oft humorvolle Atmosphäre auszeichnet. Hier gibt es weniger Konflikte und Bedrohungen, dafür aber umso mehr Herz und Wärme.

Die schier unendliche Vielfalt zeigt, wie breit das Spektrum der Fantasy ist. Es gibt so viele Welten zu entdecken, jede mit ihrer eigenen Faszination. Doch heute möchte ich mich speziell auf zwei dieser wunderbaren Subgenres konzentrieren: die Urban Fantasy und die Portalfantasy.

Um es ganz kurz herunterzubrechen: Bei High Fantasy geht es um Geschichten, die in anderen Welten spielen. Bei Urban Fantasy gibt es fantastische Elemente, die unsere Realität beeinflussen. Und Portal Fantasy schafft eine Handreichung zwischen den beiden Haupt-Fantasy-Genres. Hier geht es um jedes Buch mit einem Portal, dass eine größere Rolle für die Handlung spielt. Unabhängig davon, ob dieses Portal etwas in die Realität holt oder ob es die Hauptfiguren mit in eine andere Welt nimmt.

Aber nun etwas genauer:

2. Urban Fantasy: Die Magie im Alltäglichen

Stell dir vor, du schlenderst durch die Straßen deiner Heimatstadt, und plötzlich entdeckst du, dass Magie überall ist. Das ist Urban Fantasy: eine Welt, die unserer ähnlich ist, aber mit einem Hauch von Übernatürlichem gespickt. Wer hat nicht schon mal davon geträumt, dass hinter der nächsten Ecke ein Vampir, ein Werwolf oder vielleicht sogar eine Fee lauert?

Es muss jedoch nicht immer in einer Stadt spielen. Hier eine Kurzgeschichte als Beispiel für Urban Fantasy.

Ein charakteristisches Merkmal von Urban Fantasy ist, dass sie verschiedene Perspektiven auf die Beziehung zwischen der magischen Welt und der „normalen“ Gesellschaft bietet. Einige Fragen, die dabei gestellt werden, sind: Wissen alle von der Existenz des Übernatürlichen oder ist es ein gut gehütetes Geheimnis? Wie interagieren magische Wesen mit Menschen? Und wie beeinflusst das Übernatürliche das tägliche Leben?

Urban Fantasy Beispiele

„City of Bones“ von Cassandra Clare ist ein faszinierendes Beispiel für Urban Fantasy. Hier wird das New York der Schattenjäger vorgestellt, eine Welt, in der das Gewöhnliche ungewöhnlich wird. Die Protagonistin Clary entdeckt eine verborgene Welt voller Dämonen, Engel und anderer Kreaturen. Bei jeder neuen Entdeckung kann ich nicht anders, als mich zu fragen: Was, wenn auch meine Stadt solche Geheimnisse birgt?

„Stadt aus Trug und Schatten“ von Mechthild Gläser: Die Geschichte zeigt die Abenteuer von Faye, die entdeckt, dass sie die Fähigkeit hat, die Realität zu verändern.

Ouija“ von Melissa Ratsch. Hier begreift Cleo, dass sie doch nicht verrückt ist, sondern tatsächlich die Stimmen von Toten hören kann. Und die haben nicht nur viel zu erzählen, sondern können ihr dabei helfen, weitere Morde zu verhindern.

„Seelenwächter“ von Nicole Böhm: Diese Urban-Fantasy-Serie aus Deutschland dreht sich um Jessamine Diaz, die in eine Welt voller Magie, Liebe und Abenteuer gezogen wird. Die Serie ist in der Gegenwart angesiedelt und verbindet übernatürliche Elemente mit dem Alltag.

„MondSilberLicht“ von Marah Woolf: Die Trilogie erzählt von Emma, die nach dem Tod ihrer Mutter nach Schottland zieht und dort auf ihre wahre Herkunft und magische Fähigkeiten stößt. Es ist eine Mischung aus Romantik und Fantasy.

Diese Beispiele zeigen, wie die Urban Fantasy das Alltägliche mit dem Fantastischen verwebt und uns dazu einlädt, das Magische in unserer eigenen Welt zu entdecken. Es ist ein Genre, das uns dazu ermutigt, tiefer zu schauen und das Wunderbare im Gewöhnlichen zu erkennen.

Wie fühlt es sich an, wenn du dir vorstellst, dass auch in deiner Stadt Magie lauern könnte?

3. Was ist Portal Fantasy? Ein Tor in eine andere Welt

Die Portalfantasy hat eine besondere Faszination, die in der Möglichkeit liegt, das Vertraute hinter sich zu lassen und in eine völlig andere Welt einzutauchen. Es sind die magischen Tore, verborgene Passagen und geheimnisvollen Portale, die uns in diesen Geschichten von unserer Realität in fantastische Reiche führen.

Nehmen wir zum Beispiel „Die Chroniken von Narnia“ von C.S. Lewis. Wer hätte gedacht, dass hinter den Mänteln eines ganz gewöhnlichen Kleiderschranks ein Königreich voller sprechender Tiere, mutiger Helden und faszinierender Landschaften liegt? Die Geschwister Pevensie treten durch diesen Schrank und finden sich in Narnia wieder, wo ihre Abenteuer beginnen.

Doch es gibt noch mehr Beispiele. In „Alice im Wunderland“ von Lewis Carroll stolpert Alice durch den Kaninchenbau und landet in einer Welt, die jeglicher Logik trotzt. Hier kann ein Grinsekater verschwinden, und Teepartys dauern ewig.

Auch in „Der Zauberer von Oz“ von L. Frank Baum wird die junge Dorothy durch einen Wirbelsturm aus ihrem grauen Alltag in Kansas in das farbenprächtige Land Oz getragen. Dort trifft sie auf Hexen, fliegende Affen und eine Stadt aus Smaragden.

Und wer erinnert sich nicht an „Harry Potter und der Stein der Weisen“ von J.K. Rowling? Auch wenn es nicht klassische Portalfantasy ist, eröffnet die Plattform 9¾ am King’s Cross Bahnhof Harry den Zugang zu einer Welt voller Magie.

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Wenn das Fantastische in unsere Welt hüpft

Aber Portalfantasy beschränkt sich nicht nur darauf, uns in andere Welten zu entführen. Manchmal öffnet sich das magische Tor in die andere Richtung und bringt das Fantastische direkt zu uns.

Ein prägnantes Beispiel hierfür ist „Jumanji“ von Chris Van Allsburg. In dieser Geschichte wird ein scheinbar harmloses Brettspiel zu einem Portal, durch das wilde Tiere und Dschungelchaos in die heimische Wohnstube gebracht werden. Es ist faszinierend und zugleich beängstigend, wenn das Fantastische plötzlich Teil unserer eigenen Welt wird und unser gewohntes Leben auf den Kopf stellt.

„Tintenherz“ von Cornelia Funke ist eine weitere bemerkenswerte deutsche Portalfantasy-Geschichte. In der Trilogie entdecken die Charaktere, dass sie durch die Macht des Vorlesens zwischen unserer Welt und der Welt des Buches „Tintenherz“ hin- und herspringen können.

„Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende ist ein Klassiker der deutschen Literatur und ein schönes Beispiel für Portalfantasy. Der Protagonist Bastian findet ein Buch, das ihn nicht nur in die magische Welt von Phantásien führt, sondern auch zeigt, wie die Geschichten und Charaktere mit der realen Welt interagieren können.

Diese Geschichten erinnern uns daran, dass das Fantastische nicht immer weit entfernt ist. Manchmal ist es nur einen magischen Sprung entfernt, bereit, unser Leben mit Wundern und Herausforderungen zu bereichern. Es ist diese Zwei-Wege-Straße der Portalfantasy, die das Genre so dynamisch und unberechenbar macht.

Fantasy: Mehr als uns die Realität vorgibt

Egal, ob wir in eine andere Welt gezogen werden oder das Außergewöhnliche zu uns kommt – es ist immer ein Abenteuer, das unsere Vorstellungskraft beflügelt und uns darüber nachdenken lässt, was jenseits unserer eigenen Realität möglich ist.

Ich liebe es, wie die Portalfantasy uns erlaubt, für einen Moment dem Alltag zu entkommen. Manchmal, wenn der Tag besonders anstrengend war, stelle ich mir vor, wie es wäre, ein solches Portal zu finden. Ein geheimer Durchgang, der mich in eine Welt führt, in der alles möglich ist. Eine Welt, in der Abenteuer, Freundschaft und Magie auf mich warten. Es ist diese Sehnsucht nach dem Unbekannten und der Möglichkeit, das Gewöhnliche zu überwinden, die die Portalfantasy so unwiderstehlich macht.

4. Vergleich von Urban Fantasy und Portal Fantasy

Beide Genres spielen mit dem Fantastischen, aber sie tun dies auf unterschiedliche Weisen. Lass uns tiefer in die beiden Genres eintauchen und sie miteinander vergleichen:

1. Setting und Welt:

  • Urban Fantasy:
    • Die Handlung ist meist in einer städtischen, realen Umgebung angesiedelt.
    • Magie und übernatürliche Elemente sind in die reale Welt eingewoben.
  • Portalfantasy:
    • Die Charaktere reisen durch ein Portal von der realen Welt in eine fantastische Welt oder umgekehrt.
    • Die fantastische Welt ist oft stark von der realen Welt getrennt.

2. Interaktion mit dem Übernatürlichen:

  • Urban Fantasy:
    • Magie kann ein alltäglicher Bestandteil des Lebens sein oder ein verborgenes Geheimnis.
    • Die Gesellschaft kann sich der Existenz von Magie bewusst oder unbewusst sein.
  • Portalfantasy:
    • Die fantastische Welt ist oft ein Geheimnis oder eine Entdeckung für den Protagonisten.
    • Das Übernatürliche wird oft erst durch das Überschreiten des Portals erlebt.

3. Thematische Schwerpunkte:

  • Urban Fantasy:
    • Oft geht es um die Koexistenz von Magie und Realität.
    • Konflikte zwischen der magischen und der nicht-magischen Welt.
  • Portalfantasy:
    • Die Reise und die Veränderung stehen im Vordergrund.
    • Oft gibt es eine klare Trennung zwischen Gut und Böse.

4. Zielgruppe:

  • Urban Fantasy:
    • Oft an ein erwachsenes oder jugendliches Publikum gerichtet.
    • Kann romantische oder düstere Elemente enthalten.
  • Portalfantasy:
    • Oft an Kinder und Jugendliche gerichtet, aber auch für Erwachsene geeignet.
    • Betont oft Abenteuer und Entdeckungen.

5. Besonders für mich: Passt mir Urban oder Portalfantasy besser?

Obwohl sowohl Urban Fantasy als auch Portalfantasy das Fantastische in ihren Erzählungen nutzen, unterscheiden sie sich in der Art und Weise, wie sie diese Elemente präsentieren und in die Handlung integrieren.

Während Urban Fantasy das Übernatürliche oft in unserer bekannten Welt verbirgt, ermöglicht die Portalfantasy den Sprung in eine ganz andere, oft wunderliche Welt. Beide haben ihren eigenen Reiz und bieten unendliche Möglichkeiten für spannende Geschichten.

Ich habe früher gedacht, dass beides irgendwie das Gleiche ist und war sehr froh, diesen Begriff der Portal Fantasy kennengelernt zu haben. Endlich konnte ich konkret nach den Büchern suchen. Tatsächlich gefällt mir diese Vorstellung sehr gut, dass sich in unserer Welt auch solche Portale verstecken und dass ich sie nur noch nicht gefunden habe. Deswegen würde ich das Genre im Allgemeinen der Urban Fantasy vorziehen.

Welches Genre spricht dich mehr an? Schreib es doch in die Kommentare und lass gleich den Titel deines Lieblingsbuchs in dem Genre da.

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Was versteht man unter Urban Fantasy?

Urban Fantasy bezeichnet ein Genre der Fantasyliteratur, das in einer urbanen Umgebung spielt. Oftmals handelt es sich dabei um moderne Großstädte wie New York oder London, die mit fantastischen Elementen angereichert werden. Hierbei können sowohl mythologische Figuren, als auch magische Fähigkeiten und andere übernatürliche Phänomene vorkommen. Charakteristisch für Urban Fantasy sind oft starke weibliche Hauptfiguren, die in einer Welt voller Gefahren und Abenteuer agieren. Dabei geht es meist um deren individuelle Entwicklung sowie um das Überwinden von Konflikten und Feinden. Das Genre ist eng verwandt mit dem Cyberpunk und dem Steampunk und hat in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen. Viele bekannte Autoren wie Neil Gaiman oder Cassandra Clare haben Werke im Bereich der Urban Fantasy veröffentlicht. In Film- und Fernsehproduktionen findet sich das Genre ebenfalls wieder, zum Beispiel in der Serie „Buffy – Im Bann der Dämonen“ oder der „Twilight“-Reihe.

Was ist der Unterschied zwischen High und Urban Fantasy?

High Fantasy und Urban Fantasy sind zwei unterschiedliche Subgenres der Fantasy-Literatur. Der Hauptunterschied zwischen beiden liegt in der Art der Welt, die sie darstellen. High Fantasy bezieht sich auf eine fiktive Welt, die oft von mittelalterlichen oder antiken Elementen geprägt ist. Während Urban Fantasy eine moderne Welt darstellt, in der fantastische Elemente existieren. High Fantasy betont oft den Konflikt zwischen Gut und Böse und hat oft epische Handlungen, während Urban Fantasy sich auf persönliche Konflikte und Charakterentwicklung konzentriert. In High Fantasy gibt es oft komplexe politische Systeme und verschiedene Kulturen, während Urban Fantasy eher düster und urban ist. Ein weiterer Unterschied ist die Art von Charakteren, die in jedem Subgenre vorkommen. In High Fantasy finden wir oft Helden oder Könige als Hauptfiguren, während in Urban Fantasy Protagonisten wie Vampire oder Werwölfe häufiger vertreten sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass High Fantasy eher eine traditionelle Variante der Fantasyliteratur mit einem Fokus auf epischen Konflikten ist, während Urban Fantasy eine modernere Variante mit einem Fokus auf persönliche Konflikte und urbanen Einstellungen darstellt.

Ist Harry Potter Urban Fantasy?

Harry Potter ist ein Beispiel für die Urban Fantasy. Die Geschichte spielt in einer modernen, urbanen Umgebung, nämlich im Großbritannien der 90er Jahre. Die Protagonisten sind jedoch nicht „normale“ Menschen, sondern Zauberer und Hexen, die in einer versteckten Welt leben und arbeiten. Sie haben ihre eigenen Gesetze und Regeln, die sich von denen der Muggelwelt unterscheiden. Die Urban Fantasy-Elemente in Harry Potter sind vielfältig. Zum Beispiel gibt es magische Wesen wie Kobolde und Zentauren, die Seite an Seite mit den Zauberern und Hexen leben. Auch dunkle Kreaturen wie Dementoren und Werwölfe spielen eine wichtige Rolle in der Handlung. Ein weiteres Merkmal der Urban Fantasy ist die Verbindung zwischen magischen Kräften und moderner Technologie. In Harry Potter gibt es beispielsweise fliegende Besenstiele und sprechende Porträts, aber auch Computer und Fernseher. Insgesamt kann man also sagen, dass Harry Potter ein Paradebeispiel für die Urban Fantasy ist. Die Geschichte verbindet moderne Elemente mit magischen Kräften auf eine einzigartige Weise und hat dadurch eine große Fangemeinde gewonnen.

Welche Fantasy Genres gibt es?

Es gibt mehrere Fantasy-Genres, die in der Literatur und Filmindustrie weit verbreitet sind. Eines der bekanntesten Fantasy-Genres ist High-Fantasy. Hierbei handelt es sich um Geschichten, die in einer alternativen Welt spielen und oft von epischen Schlachten und mythischen Kreaturen handeln. Ein weiteres beliebtes Genre ist Urban-Fantasy, welches in der modernen Welt spielt und oft Elemente aus anderen Genres wie Horror oder Krimi enthält. Dark-Fantasy hingegen beschäftigt sich mit düsteren Themen wie Tod, Zerstörung und Verzweiflung. Ein weiteres Fantasy-Genre ist Low-Fantasy, bei dem die Handlung eher auf realistischen Ereignissen basiert und weniger auf magischen Elementen. Portal-Fantasy beschreibt Geschichten, in denen Protagonisten durch ein magisches Portal in eine andere Welt gelangen. Dabei steht meist das Abenteuer im Vordergrund. Science-Fiction-Fantasy kombiniert Science-Fiction-Elemente mit Fantasy-Geschichten und spielt oft in einer futuristischen Welt mit magischen Komponenten. Historical-Fantasy hingegen vermischt historische Ereignisse mit fantastischen Elementen. Zuletzt gibt es noch Fairy-Tale-Retelling als Genre, bei dem bekannte Märchen neu interpretiert werden und häufig dunklere Themen behandeln. All diese Genres bieten vielfältige Möglichkeiten für spannende Geschichten voller Magie und Abenteuer.

Referenzen

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