Wie funktioniert das eigentlich mit dem Schreiben, wenn man eine Familie hat?

Sagen wir es mal so: Es wäre schwieriger ohne sie.

Wie ich wahrscheinlich schon so 100 Mal angedeutet habe, habe ich einen kleinen Sohn, der gerade mal 19 Monate alt ist. Außerdem bin ich schwanger und habe damit ganz schön zu kämpfen.

Aber ich habe auch einen wunderbaren Mann und fantastische Nachbarn (die zufällig meine Eltern und Großeltern sind), die mich und uns unterstützen.

It takes a village to raise a child

Weil wir uns alle unter die Arme greifen, schaffe ich es mir die Ruhe zu gönnen, die ich brauche. Da mich die Schwangerschaft vor allem körperlich einschränkt, aber nicht so sehr geistig (hoffe ich zumindest ) und weil ich ein ziemlich rastloser Mensch bin, nutze ich meine Liegezeit auf der Couch eben intensiv.

Ich kümmere mich um die Website, den Blog, die Posts bei Instagram und Co., ich mache bei einem Podcast mit, bei dem ich mich ebenfalls um Blogartikel, Schnitt und Social Media kümmere.

Ach ja, dann schreibe ich ja auch noch ein Buch . Da kommt einiges zusammen.

Am 15. Mai ist jedenfalls der internationale Tag der Familie. Und ich möchte meiner Familie danken, dass sie so hinter mir steht und für mich da ist. (Auch wenn sie oft nicht verstehen, warum ich das hier alles tue).

Wie das alles wird, wenn Kind Nummer 2 da ist und ich dann nach der Elternzeit wieder arbeite, kann ich wirklich nicht sagen. Aber ich plane jetzt schon, dass ich weiter am Ball bleibe.

Denn eines steht fest: Ich werde Autor. Komme was wolle.

Wofür seid ihr Eurer Familie dankbar?

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